Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Die Welt befindet sich in einer besonderen Dynamik. Als Menschheit sind wir mit verschiedenen Metakrisen wie dem Klimawandel konfrontiert. Aber auch auf den einzelnen Kontinenten gibt es verschiedenste Krisen, die bis in Städte und Gemeinden ihre Auswirkungen haben. Das stellt die Gesellschaft aber auch die Organisationen immer wieder vor neue Herausforderungen.
Schaut man auf das Leben, so gehören Veränderung und Wandel schon immer dazu. Evolution kann ohne diese gar nicht stattfinden. Das Neue in der aktuellen Entwicklung ist jedoch, die Geschwindigkeit mit der Veränderungen stattfinden und auch die Art der Veränderungen. Wir kommen mit unseren bekannten Lösungsstrategien schlichtweg nicht weiter.
Was also tun?
Die schlechte Nachricht ist, dass es keine einfachen Lösungen mehr gibt, weil die Situation einfach zu komplex ist. Wir haben einfach nicht alle Informationen zu Abhängigkeiten, Randbedingungen und Wirkzusammenhängen.
Die gute Nachricht ist, dass wir das gar nicht brauchen, um in diesem ungewissen und unbestimmten Umfeld navigieren zu können.
Wichtig ist, anzuerkennen, dass angebliche Blaupausen nicht funktionieren, da jeder Kontext speziell ist und selbst Organisationen der gleichen Branche aufgrund ihrer speziellen inneren und äußeren Faktoren ihre individuell angepassten Lösungen brauchen. Dabei kann es natürlich Gemeinsamkeiten geben. Es gibt aber auch Unterschiede und auf diese ist zu achten.
Da nicht anzunehmen ist, dass sich die Dynamik wieder umkehren wird, geht es bei Wandel, Change, Transition, Transformation oder wie man es auch immer nennen mag, um eine Sache, um eine dynamikrobuste Ausrichtung der Organisation. Das bedeutet, im Rahmen der aktuell notwendigen Veränderung zu lernen, wie man auf kommende Krisen reagieren kann, ohne einen ganzen Schrank von Blaupausen anzulegen.
Wer hier ansetzen will, begibt sich auf eine Reise.
Ich bin Sven Köhler. Mein Antrieb ist es, Individuen und Organisationen auf dieser Reise als Begleiter, Ideengeber aber auch kritischer Betrachter und Spiegelvorhalter zu unterstützen. Mein Credo ist Hilfe zu Selbsthilfe.
Mit meinem gut gefüllten integralen Werkzeugkoffer unterstütze ich dabei, auf die Gesamtorganisation, Teilorganisationen und ihre Interaktionsmuster bis hin zu Individuen und ihre Rollenthemen zu schauen, Problemstellungen zu identifizieren, Lösungsoptionen abzuleiten und Maßnahmenentscheidungen herbei zu führen sowie diese schlussendlich auch umzusetzen.
Wenn das interessant für Sie klingt, dann melden Sie sich gern über das Kontaktformular bei mir. Ich melde mich dann binnen eines Werktages bei Ihnen und wir vereinbaren einen kostenlosen Kennenlerntermin.
